Das Open Source Java Framework
für perfekte Geschäfts-anwendungen

Um was geht es bei Minimal-J?

Vom Macher Bruno Eberhard

Hallo Entwicklerkollegen. Freut mich, dass ihr euch für mein Framework interessiert und meine Website besucht. Ich möchte euch ein paar Details zu meiner «Erfindung» Mininal-J erzählen. Welche Probleme kann es lösen? Was ist der Unterschied zu anderen Frameworks?

Ja Java, aber minimal

Minimal-J versucht das grundsätzliche Problem fast aller existierenden und gerade entwickelten Software zu lösen: Komplexität. Mit Minimal-J können schnörkellose Applikationen erstellt werden und viele der immer wieder halb gelösten Fallstricke elegant umgangen werden. Da es für Geschäftsapplikationen gedacht ist, bei denen auch viele textuelle Eingaben gemacht werden müssen, ist das primäre Ziel der Desktop. Alles funktioniert aber auch auf einem Tablet oder sogar auf einem Smartphone. Minimal-J Applikation sind schnell und einfach in der Handhabung.

Aus Entwicklersicht

Minimal-J ist lizensiert unter der Apache License. Es kann für kommerzielle Software frei verwendet werden. Viele der üblichen Pattern sind vorgespurt und können mit wenigen Zeilen implementiert werden. Es werden nicht 1000 Optionen präsentiert, sondern man weiss von Anfang an was möglich ist. Das macht ein Projekt planbar und gut zu managen.

6 Argumente Minimal-J zu verwenden

Die Grundidee unterscheidet sich wesentlich von anderen Projekten. Moderne Frameworks versuchen eine gut gezuckerte Lösung für alle möglichen Konfigurationen zu bieten. Spring ist ein gutes Beispiel. Minimal-J dagegen ist fokusiert auf die wiederkehrenden Probleme bei Geschäftsapplikationen und bietet genau eine starke Lösung an. Man will mit Minimal-J kein Facebook implementieren, aber eine gut bedienbare CRM Lösung hat man mit einem Bruchteil des Aufwands erstellt als wenn man erst die neuste Version von Angular kennenlernen muss.
Kleine Applikationen haben selbst bei hochgezüchteten Rechenzentren ihren Vorteil, denn an gewissen Stellen zahlt man immer noch massiv für den Speicherverbrauch. Minimal-J kann gut mit 128 MB klarkommen. Manche Cloud Anbieter offerieren so kleine VMs kostenlos. Und nebenbei: Startzeiten existieren bei Minimal-J nicht.
Minimal-J benötigt nur auf ein oder zwei 3rd Party Libraries. Jede Verwendung einer Library zieht auch deren Sicherheitslöcher mit in die Applikation. Somit muss die verwendete Library auch immer auf dem laufenden Stand gehalten werden. Je weniger solche Abhängigkeiten desto weniger Aufwand in die Richtung.
Heutzutage werden nur noch Applikationen für den Browser geschrieben. Minimal-J unterstützt dies, kann aber auch als Desktop – Applikation gestartet werden. Denn manche professionelle Benutzer haben noch nicht vergessen, wie viel komfortabler ein natives UI sein kann.
Minimal-J besteht zu 95% aus Java und zusätzlich etwas Javascript. Keine speziellen Sprachen, Generatoren oder Tools werden verwendet. Leute die Java beherrschen sind auf dem Arbeitsmarkt viel einfacher zu finden als wenn sehr spezielle Fähigkeiten benötigt werden.
Dinge klein und verständlich zu halten bringt den Spass zurück in die Programmierung. Man verliert sich nicht im Dschungel der Klassen und Konfiguration und wenn im Framework mal etwas hakelt muss man nur wenige Zeilen Code verstehen, denn auch Minimal-J selber wurde minimal gehalten.
  • Programmierstil
  • Betriebskosten
  • Sicherheit
  • UI
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